2. 10. 2009
Kamera: Lothar E. Stickelbrucks; Buch: Jürgen Werner; Regie: Andreas Jordan-Drost
37. Sturmschäden
Breitkreuz wird von seinem neuen Arbeitgeber Bachhofer nach Strich
und Faden ausgenutzt. Ganz allein und gegen jede Vernunft, muss er im Wald
schwere Sturmschäden beheben. Dabei kommt es zu einem fatalen Unfall,
der Breitkreuz für eine ganze Zeit außer Gefecht setzt. Kreidtmayr,
der den Unfall versehentlich und ohne es überhaupt zu merken, verursacht
hat, erfährt nur zufällig davon und ist hin und hergerissen,
wie er nun reagieren soll. Er weiht Pfarrer Ambros ein. Mitgefühl
ist für Max Bachhofer hingegen ein Fremdwort. Entweder Breitkreuz
kommt so rasch wie möglich zurück, sorgt für adäquaten
Ersatz in Person von Stefan Leitner oder er ist seinen Job los. Stefan
erkennt, in welch brenzliger Situation sein ehemaliger Mitarbeiter steckt.
Eine Wiedereinstellung bei der Gemeinde ist ausgeschlossen, und darum muss
er seinem Mitarbeiter einfach helfen, auch wenn das bei seiner Familie
nicht gerade für Begeisterung sorgt. - Sonja fühlt sich ohnehin
schon etwas überfordert mit den Kindern und dem Haushalt. Insgeheim
würde sie sogar gern wieder anfangen zu arbeiten, aber bei dem Arbeitspensum,
das ihr Mann an den Tag legt, ist daran nicht zu denken. Stefan findet
aber immerhin Zeit, um Daniel einen neuen Job-Vorschlag zu machen. Seit
Moritz nicht mehr da ist, hat Bauer Kreidtmayr alle Hände voll zu
tun und könnte dringend Unterstützung gebrauchen. Und tatsächlich
geht Daniel auf den Vorschlag ein. Er ahnt noch nicht, wie sehr ihm der
Job bald "stinken" wird. Nach einemarbeitsreichen Tag und einer ausgiebigen
Dusche kann Daniel abschalten und macht sich mit Jenny und ein paar Freunden
auf den Weg in die Disco. Später am Abend klingelt im Forsthaus plötzlich
das Telefon
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Bearbeitet am 1. 11. 2009