2. 4. 2009
Kamera: Nicolai Kätsch; Buch: Tina Gorf; Regie: Rolf Wellingerhof
66. Falsche Töne
Der 39-jährige Hitproduzent Jörg Willes wird lebensgefährlich
verletzt in seinem Studio von der jungen Sängerin Stella Jessen gefunden.
Henning und Franzi übernehmen den Fall und tappen lange Zeit im Dunkeln.
Multimillionär Willes gilt als Hans Dampf in allen Gassen, der nichts
anbrennen lässt. Aber hat er wirk-lich ein Verhältnis mit der
17-jährigen Stella, Gewinnerin des diesjährigen Fernseh-Songcontests?
Und wieso weiß niemand von der angeblichen Verlobung zwischen Willes
und der 24-jährigenGina-Marie Stern, ebenfalls eine Sängerin
die bei Willes unter Vertrag steht? - Stella ist überzeugt, dass ihr
eigener Vater der Täter ist. Melanie und Kai verfolgen die Spur. Zunächst
spricht tatsächlich alles gegen den misstrauischen Handwerker Bert
Jessen, der seit dem Tod seiner Frau mit seiner pubertierenden Tochter
überfordert ist. Er ist nicht nur dagegen, dass sie eine Karriere
als Sängerin anstrebt. Er verabscheut den Erfolgsproduzenten und hat
ihm sogar gedroht. Als Jessen auch noch handgreiflich gegen Melanie und
Kai wird, scheint der Fall gelöst. Allerdings bleibt die Tatwaffe
verschollen und man kann Bert Jessen nichts nachweisen. Der Kreis der Verdächtigen
muss noch mal neu abgesteckt werden. Es stellt sich heraus, dasses weitere
Personen gibt, die durchaus ein Motiv gehabt hätten, Willes etwas
anzutun.
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Bearbeitet am 27. April 2009