1. 10. 2009
In weiteren Rollen: Barbara Prakopenka (Nele Albertin), Katja Hoffmann
(Birte Rhenisch), Julia Nachtmann (Rieke Hochhuth), Gunnar Helm (Wolfgang
Boldt), Stefanie Döbler (Ariane Braner)
Kamera: Oliver Maximilian Kraus; Buch: Tina Gorf; Regie: Bodo Schwarz
74. Immer Ärger mit Nele
Die Journalistin Birte Rhenisch kommt aufs Revier. Aufgelöst behauptet
sie, von einem Mädchen beklaut worden zu sein. Während Melanie
sich um den Fall kümmert, werden Franzi und Henning in die Goetheschule
gerufen. Die notorische Schulschwänzerin Nele Albertin, ein aufsässiges
und aggressives Waisenkind, ist am Vorabend aus ihrer Wohngruppe weggelaufen.
Was die Betreuerin jedoch verschwiegen hat: Nele schwänzt nicht nur
die Schule, sie ist auch eine notorische Diebin, die in den letzten 18
Monaten 15 Mal geschnappt wurde. Alles deutet darauf hin, dass Nele auch
der Journalistin Birte Rhenisch das Geld geklaut hat. - Eine Spur führt
Franzi und Henning über das Tierheim schließlich zu Nele: Sie
tobt am Elbstrand mit ihrem Pflegehund Milla. Während Franzi und Henning
das kratzbürstige Mädchen und den Hund in den Streifenwagen verfrachten,
identifiziert die beklaute Birte Rhenisch Nele anhand eines Fotos als die
Diebin. Doch wo ist das Geld? - Henning will Nele die peinliche Situation
ersparen, von einem Polizisten im Unterricht abgeliefert zu werden und
bietet ihr stattdessen seine Hilfe an. Doch Nele enttäuscht Hennings
Vertrauen und haut wieder ab. Bald darauf aber braucht sie seine Hilfe.
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Bearbeitet am 1. November 2009