Marc Anton und AtiaRom

19. 7. 2009

20. Eine notwendige Fiktion
Vorena unterhält weiterhin insgeheim ein Verhältnis mit Omnipor, der rechten Hand von Memmio, dem Gegenspieler ihres Vaters. Als Memmio vorgibt, sie aus Gründen der Ehre bei ihrem Vater verraten zu müssen, geht Vorena ihm in die Falle und verspricht, ihrem Vater nachzuspionieren. - Octavius schlägt vor, das Römische Reich in drei Teile zu teilen: Octavius erhält den Westen mit der Stadt Rom, Marc Anton den Osten mit Ägypten und Lepidus die Provinzen in Nordafrika. Als Marc Anton sich von Herodes bei dessen Besuch in Rom bestechen lässt, kommt es zum Streit mit Octavius. Atia führt eine Aussprache herbei, die durch eine Heirat zwischen den Häusern besiegelt werden soll. Atia sieht sich schon als Ehefrau ihres langjährigen Geliebten, doch an ihrer Stelle wird Octavia mit Marc Anton verheiratet. Als es zum Bruch zwischen Octavius und Marc Anton kommt, erzwingt Octavius den Abzug seines Widersachers in den Osten, während seine Mutter, Antonius Geliebte, und Octavia, Antonius Ehefrau, in Rom bleiben. Vorenus folgt Marc Anton, da er über den Verrat seiner Tochter schwer erschüttert ist.

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Bearbeitet am 1. August 2009