20. 12. 2012
Besonderer Gastauftritt: Karl Dall (Karl-Heinz Rufenberg)
In weiteren Rollen: Verena Wolfien (Susanne Brenner), Jockel Tschiersch
(Carl Brenner), Ralph Herforth (René Brenner), Torsten Michaelis
(Siegfried Kressmann), Sebastian Barmbold (Leo Brenner), Franziska Ritter
(Bettina Reimer)
Buch: Heike Brückner von Grumbkow, Jörg Brückner; Regie:
Rolf Wellingerhof
164. Schuss ins Herz
Ein brisanter Einsatz für die Polizisten vom PK 21. Ein achtjähriger
Junge schießt sich an - mit einer Waffe, die er im Haus seines Großvaters
beim Spielen gefunden hat. Für Susanne, die Mutter des Jungen, steht
fest, dass ihr eigener Vater, mit dem sie seit vielen Jahren entzweit ist,
das Leben des Jungen in Gefahr gebracht hat, indem er die Waffe im Haus
hat herumliegen lassen. Dieser bestreitet jedoch, die Pistole jemals auch
nur gesehen zu haben. Die Polizisten stoßen bei ihren Ermittlungen
auf Ungereimtheiten. Es stellt sich heraus, dass die Waffe eine kriminelle
Vorgeschichte hat: Vor Jahren wurde damit ein Bankraub verübt, bei
dem ein Angestellter erschossen wurde und der nie aufgeklärt wurde.
Der registrierte Besitzer der Waffe hatte sie kurz vor dem Raub als gestohlen
gemeldet. Besteht eine Verbindung zum Großvater des Jungen? Der Fund
der Waffe wirft ein neues Licht auf den Fall aus der Vergangenheit. Die
Beamten machen sich daran, nicht nur ein ungeklärtes Verbrechen, sondern
auch einen tragischen Familienstreit aufzuklären. - Franzi hat derweil
eigene Familiensorgen. Auf ihrer Baustelle geht es nach wie vor drunter
und drüber, und ihr Vater hat seine Hilfe angeboten. Doch bei all
seinen guten Absichten ist und bleibt er ein Chaot. - Auch Bergers gesundheitlicher
Zustand spitzt sich zu. Er hat seit Wochen mit starken Rückenschmerzen
zu kämpfen. Wolles gutgemeinte Ratschläge scheinen so gar nicht
zu fruchten.
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Bearbeitet am 11. März 2013