6. 11. 2008
5. Retter in Not
Aus purer Langweile beginnt der kleine Billy, seine Familie mit einer
Wasserpistole zu terrorisieren. Als seine entnervten Eltern ihm das Spielzeug
wegnehmen, steigt er kurzerhand auf seine Erbsenpistole um – und nimmt
den Familienhund als Zielscheibe. Nachdem er versehentlich seine Mutter
getroffen hat, ist er auch diese Waffe los. Mit einer Steinschleuder will
er sich an seinem Hund, dem er die Schuld für den Verlust seiner Spielzeugpistolen
gibt, rächen. Er verfolgt den armen Kerl bis in den Garten und nimmt
dort schließlich einen Vogel ins Visier. Erst als der Vogel getroffen
zu Boden fällt, meldet sich das schlechte Gewissen des Lausejungen.
Gemeinsam mit seinem Hund nimmt er sich des Vögelchens an und päppelt
es wieder auf. Der schwierigste Teil steht den beiden allerdings noch bevor:
Sie müssen den Vogel, der noch immer nicht fliegen kann, zum Nest
hoch oben im Baum bringen, wo seine frierenden Küken warten. Als Billy
bei seinem Versuch scheitert und von den Eltern ins Haus geholt wird, ist
es einmal mehr an dem Familienhund, den Retter in der Not zu spielen.
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Bearbeitet am 4. Dezember 2008