23. 11. 2008
Kamera: Rasmus Arrildt; Szenenbild: Niels Sejer; Drehbuch: Søren Sveistrup, Michael W. Horsten; Regie: Kristoffer Nyholm
10. Folge
Anton (Kasper Leth Hansen) erzählt Vagn (Nicolaj Kopernikus),
dass er Nannas Pass im Keller gefunden hat. Vagn informiert Theis (Bjarne
Henriksen) und Pernille (Ann Eleonora Jørgensen), und sie gehen
zusammen in den Keller, um nachzusehen. Dort findet sich kein Pass. Theis
und Pernille glauben, dass ihr Sohn die Geschichte nur erfunden hat, um
nicht ins neue Haus ziehen zu müssen. - Staatsanwalt Bülow (Kim
Bodnia) beschuldigt Sarah (Sophie Gråbøl), ihren Kollegen
Jan Meyer aus Versehen erschossen zu haben. Sie wird inhaftiert. Mit einem
gefälschten psychologischen Gutachten hilft ihr Bengt (Johan Gry),
wieder auf freien Fuß zu kommen. - Sarah fragt Meyers Frau nach seinen
letzten Worten: Sarah und die Zahl 84. Das kommt Sarah seltsam vor, weil
Jan (Søren Malling) sie nie Sarah nannte, sondern immer mit Lund
ansprach. Als sie in Birk Larsens Haus Vagn befragt, sieht sie, das Vagn
eine Jacke trägt, auf der Sarajevo 84 steht. Mit Hilfe eines Kollegen
entfernt sie die Wand- und Bodenverkleidungen im Keller, doch dann kommt
Brix (Morten Suurballe) mit Bülow (Kim Bodnia), und sie wird erneut
vernommen. Gegen Bülows Anweisung lässt Brix die Techniker kommen,
und es stellt sich heraus, dass Nanna in diesem Keller gefangen gehalten
wurde. Inzwischen hat Sarah einen Polizeiwagen gekidnappt und sucht mit
Pernille nach Theis und Vagn, die mit einem von Birk Larsens Transportern
unterwegs sind. - Bremer (Bent Mejding) erleidet bei einer Fernsehdebatte
einen Schlaganfall, und somit ist Troels' großer Gegner aus dem Rennen.
Da Troels (Lars Mikkelsen) zu wissen glauben, dass Rie (Marie Askehave)
nach dem Täter in der Wohnung war und dort das Blut von der Treppe
und den Türen gewischt hat, beschließt er, sich von ihr zu trennen.
Doch es war Morten, der in der Wohnung war und die ganze Geschichte manipuliert
hat, um Troels zu schützen. - In einem packenden Finale trifft Kommissarin
Lund auf den wahren Täter und kann nicht verhindern, dass eine weitere
Bluttat geschieht.
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Bearbeitet am 4. Dezember 2008