4. 3. 2008
4. Folge
Im letzten Teil der Dokumentation kommen die Kinder von Queen Elizabeth
zu Wort - zum ersten Mal sprechen sie offen über ihre Rolle in der
Monarchie, über die Jobs, in die sie hineingeboren wurden und die
sie bis zu ihrem Lebensende ausfüllen werden. Jedes Jahr müssen
die Mitglieder der königlichen Familie 4.000 Termine unter sich aufteilen.
Sie nennen das "Unterstützung für die Königin", aber jeder
von ihnen hat seine eigene Art, die Aufgabe zu erfüllen. - Prinz Charles
wird auf seinen Tourenquer durchs Land begleitet und in mehreren Gesprächen
vermittelt er seine Sicht der Dinge, erzählt über royale Pflichten
und den Dienst an der öffentlichen Sache und über die Menschen,
die er trifft. Ihm ist bewusst, dass er schon manches Mal für untauglich
erklärt wurde und ist um so lebhafter daran interessiert, seine Philo?sophie
des königlichen Lebens zu erklären. Auch Prinzessin Anne und
der jüngste Sohn der Queen, Edward, reden darüber, was sie tun
und warum sie es tun. - Auch die Enkel der Queen, William und Harry, werden
immer stärker ein-gebunden. Überraschend besucht Prinz William
eines Morgens ein Obdachlosenheim in London und bereitet zum Erstaunen
der Bewohner selbst den Kaffee. Prinz Harry beteiligt sich an einer Strate?giesitzung,
in der es um seine afrikanische Wohltätigkeitsorganisation Sentebale
geht. - Überall im Land warten die Menschen darauf, Mitglieder der
königlichen Familie zu treffen. Prinzessin Anne weiß, worauf
es dabei ankommt: "Wie versuchen, einander nicht im Weg zu stehen."
Bearbeitet am 6. März 2008