23. 1. 2020
In weiteren Rollen: Annika Blendl (Theresa Haas), Andreas Guenther (Thomas
Haas), Jytte Merle Böhrnsen (Greta Wagner), Stefanie Elias (Lisa),
Tobias Ofenbauer (Almwirt Wieser), Esther Maria Pietsch (Schwester Esther)
u.a.
Kamera: Klaus Liebertz, Tobias Meik; Buch: Marc Hillefeld, Philipp
Roth; Regie: Jorgo Papavassiliou
116. Mutterlügen
Ein gemeinsamer Abend mit Anne war der Plan, doch Dr. Martin Gruber
wird von Franziska gebraucht. Deren Vater hatte einen schweren Unfall,
und sie bittet Martin, zur Unterstützung mit nach München zu
kommen. In der dortigen Klinik lernt er Franziskas Mutter Thea kennen und
wundert sich über das angespannte Verhältnis der beiden Frauen.
Überhaupt ist ihm diese Zusammenkunft gerade etwas zu familiär.
- Beruflich wird Martin von Theresa Haas vor eine Herausforderung gestellt.
Seine Patientin hat eine fortschreitende Nervenerkrankung, die ungewöhnlich
spät und heftig ausbricht. Gerade jetzt, da sie endlich Nachwuchs
erwartet und ein Kind adoptieren will. Ihre Schwester Greta hat sich als
Leihmutter zur Verfügung gestellt und in Belgien eine befruchtete
Eizelle von Theresa und ihrem Mann Thomas einpflanzen lassen. Leider ist
Theresas Erkrankung vererblich, und somit ist nicht nur ihr Leben gefährdet,
sondern auch das ihres ungeborenen Kindes. Allerdings muss Martin herausfinden,
dass diese Sorge unbegründet ist. Greta vertraut Martin an, dass das
Kind nicht von ihrer Schwester ist, und bittet um seine Verschwiegenheit.
Noch schwieriger wird die Situation aber dadurch, dass die Adoption durch
Theresas Erkrankung in Gefahr gerät und Greta, die keine Kinder will,
plötzlich Mutter werden soll. Alexander Kahnweiler nutzt die Zeit,
in der Vera in Hamburg ist, für ein neues Hobby. Er hat ein Wohnmobil
gekauft. Auf dem Gruberhof steigt eine spontane Einweihungsparty, bei der
Hans schmerzlich fehlt und Martin und Anne sich wieder gefährlich
nahekommen.
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet an den Iden des März 2020