10. 2. 2009
2. Hinter dem blauen Licht
Thorri glaubt, dass Christian die Uhr geklaut hat. Auch Drago glaubt
es. Sein intriganter Bruder Morton darf von dem Diebstahl nichts erfahren.
Doch zu spät. Mark wird von Mortons rechter Hand Scarpa entdeckt und
zu dem einflussreichen Seefahrer geschleppt. Morton will die Macht über
die Stadt. In Mark sieht er ein willkommenes Mittel, seinen Bruder und
Ratsmitglied Drago, den Weisen, zu erpressen. Doch Drago ist nicht erpressbar.
Morton schwört Rache. Christian entdeckt die Stadt für sich und
ist begeistert. Thorri entdeckt ihn und lässt den vermeintlichen Dieb
verfolgen. Auf seiner Flucht vor den Wachen verliert Christian die Tonscherbe
seiner Mutter. Thorri findet sie und macht eine seltsame Entdeckung. Jetzt
interessiert dieser Fremde sie. Was hat es mit der geheimnisvollen Scherbe
auf sich? Sie hilft nun Christian, sich zu verstecken. Doch es nützt
nichts. Scarpa findet sie und lässt Christian zu Morton bringen, der
ihn zu Mark ins Verlies steckt. In der Gegenwart sind Christians Vater
Alexander und Joanas Mutter Elena verzweifelt. Keine Spur von den Kindern.
Der Vermutung Ronsons, dass die Kinder in Magna Aura sind, schenken sie
keinen Glauben. Dennoch will Alexander tauchen gehen.
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Bearbeitet am 16. Mai 2009