8. 5. 2010
Drehbuch: Stefano Piani, Alberto Ostini; Regie: Marco Serafini
12. Die Farbe des Schweigens
Die Ärztin einer Klinik für Kinderpsychologie, Marta Anselmi
(Simona Lisi) wird in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden. Zunächst
fällt der Verdacht auf ihren Mitarbeiter Enrico Prandi (Augusto Poderosi),
von dem ein Haar am Tatort entdeckt wurde und mit dem Marta eine kurze
Affäre verband. Doch Lorenzo Fabbri (Kaspar Capparoni) und Rex entdecken
schnell, dass das Haar von einem Fremden bewusst am Tatort platziert wurde,
so dass Enrico Prandi entlastet ist. Giandomenico Morinis Recherche ergibt,
dass der Leiter der Klinik, Andrea Migliavacca (Dominic Raacke), bei dem
Kredithai Igor Cannizza (Paolo Bontempi) Schulden hatte. Als Rex im Haus
der Ermordeten einen USB-Stick findet, auf dem die Bilanzen der Klinik
gespeichert sind, gerät Andrea Migliavacca in den Focus der Ermittlungen.
Doch Migliavacca hat ein Alibi: Er war zur fraglichen Zeit mit einer Patientin
in einer Sitzung, die auf DVD aufgezeichnet wurde. Katia Martelli (Pilar
Abella) von der Spurensicherung entdeckt jedoch, dass die Aufzeichnung
allem Anschein nach manipuliert wurde. Den Schlüssel zur Auflösung
des Falls liefert Martas autistischer Sohn Michele. Michele Anselmi (Guilio
Maria Furente) spricht nicht, aber er malt Bilder, die Rex in einem Versteck
aufspürt. Mithilfe der Ärztin Claudia Codazzi (Eliana Miglio)
gelingt Lorenzo Fabbri die Entschlüsselung der Bilder und so die Überführung
des Täters. Doch plötzlich ist Michele verschwunden, und nur
noch Rex kann ihm helfen.
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Bearbeitet am 13. September 2010