22. 5. 2010
Drehbuch: Giulio Calvani, Fabrizio Cestaro, Stefano Piani; Regie: Marco Serafini
14. Tödliche Kritik
Der renommierte Kunstkritiker Kurt Castro wird ermordet in seiner Villa
aufgefunden. Lorenzo Fabbri mit Rex, Morini und die hübsche Katia
Martelli von der Spurensicherung nehmen die Ermittlungen auf. Fingerabdrücke
lenken den Verdacht auf Mirko Bartolini (Gianluca Testa), der bereits als
Stricher aktenkundig ist. Der leugnet alles, kann aber kein Alibi vorweisen:
Ein Kunde habe ihn mit verstellter Stimme angerufen, sei dann aber nicht
zur Verabredung erschienen, so dass er allein zuhause gewesen sei. Und
tatsächlich: Die Fingerabdrücke von Bartolini am Tatort sind
gefälscht. Rex schnappt sich jedoch noch rechtzeitig Bertolinis Handy.
So kann Fabbris Assistent Morini seine Telefonkontakte unbemerkt kopieren
und die Namenslisten mit den Künstlern vergleichen, deren Werke der
ermordete Kunstkritiker Castro zuletzt rezensiert hat. Einer von ihnen
ist Hugo Starke (Fritz Karl), ein verheirateter Mann. Castro hatte ihm
eine Wohnung gekauft, und die beiden hatten ein Verhältnis, bis der
Künstler seine jetzige Ehefrau Gloria (Frida Bruno) kennen lernte.
Doch seine Beziehung zu Castro entflammte neu. Schnell wird klar, wer mit
verstellter Stimme bei dem Stricher angerufen hat: Gloria. Dann überstürzen
sich die Ereignisse. Die eifersüchtige Ehefrau läuft Amok, und
Rex läuft zu sportlichen Höchstleistungen auf.
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Bearbeitet am 13. September 2010