25. 3. 2011
Buch: Manfred Kosmann; Regie: Dominikus Probst
38. Scherbenhaufen
Landarzt Dr. Jan Bergmann freut sich darüber, dass die junge Ärztin
Sophia Maibach sein Angebot angenommen hat und jetzt mehrmals in der Woche
Sprechzeiten in der Praxis übernehmen wird. Auch wenn manche Patienten,
wie zum Beispiel Cynthia Husen, sich lieber weiterhin von ihrem Doktor
untersuchen lassen möchten. Maren beobachtet ein wenig misstrauisch,
dass sich die beiden Ärzte sehr gut zu verstehen scheinen und Jan
ist mit seinen Gedanken auch in der neu gewonnenen Freizeit oft in der
Praxis.Ein geplanter Familienausflug mit dem Kanu auf der Schlei wird dann
auch kurzerhand um Sophia erweitert, da Florian gerne mit ihr ein eigenes
Kanu fahren möchte. Doch Maren muss kurzfristig in den Gasthof, da
Not am Mann ist und Florian überlegt es sich daraufhin auch noch einmal
anders. So machen Jan und Sophia unerwartet allein den Ausflug und verbringen
einen heiteren und unbeschwerten Nachmittag zusammen, der jedoch ein verhängnisvolles
Ende nimmt. - Arzthelferin Anja hat eine Affäre mit Jan Bergmanns
bestem Freund Erik, obwohl sie noch mit Peer Moser zusammen ist. Da dieser
aber in Zürich studiert, sieht Anja sich nicht gezwungen, ihm etwas
zu sagen. Nur Erik findet die Situation langsam ernüchternd und bittet
seine neue Liebe, eine Entscheidung zu treffen. Da steht Peer unerwartet
in der Tür. - Auch Jans zweite Arzthelferin Gertrud Hinnerksen hat
Probleme. Sie leidet zunehmend unter starken Kopfschmerzen. Nach einer
Labor-Analyse steht die Diagnose fest: Arteriitis temporalis, eine rheumatische
Erkrankung, die zu Entzündungen der Arterien im Kopf führen.
Da hilft nur ein stationärer Aufenthalt in der Klinik, doch Gertrud
weigert sich.
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Bearbeitet am 25. März 2011