17. 2. 2011
In weiteren Rollen: Kai Lentrodt (Roland Schild), Dagmar Leesch (Ursula
Klamm), Anna Böger (Corinna Häfner), Marc Hetterle (Manuel Bronner)
Buch: Andreas Knaup; Regie: Udo Witte
36. Inkognitod
Ein Toter wird vor einem Geldautomaten gefunden. Der SOKO wird klar,
dass ein Raubüberfall vorgetäuscht werden sollte. Die Ermittlungen
führen zu Corinna Häfner, Mitarbeiterin einer Security-Firma.
Sie kannte den Toten unter dem Namen Peter Stelzer.Erst vor kurzem musste
sie schmerzlich erfahren, dass er eine zweite Identität unter dem
Namen Thomas Klamm besaß. Als die SOKO dieser doppelten Identität
nachgeht, stellt sich heraus, dass der Tote als Kronzeuge im Zeugenschutzprogramm
war, weshalbman den Zeugenschützer Kriminalhauptkommissar Roland Schild
zu den Ermittlungen hinzuzieht. Vorerst verdichtet sich der Verdacht gegen
Corinna Häfner, die aus enttäuschter Liebe Stelzer/Klamm getötet
haben könnte. Als man die Kontakte des Toten in Stuttgart überprüft,
findet man aber auch eine Verbindung zu dem wegen Raubüberfalls vorbestraften
Manuel Bronner. Könnte es sein, dass Stelzer/Klamm Bronner als Komplizen
für einen neuen Raubzug gewinnen wollte? Wenn ja, wäre es ein
fataler Fehler gewesen. Denn der Ex-Knacki Bronner war lange mit Manfred
Harder inhaftiert, dem Mann, den Stelzers/Klamms Aussage lebenslänglich
hinter Gitter brachte. Die Untersuchung der Waffe bringt neue Erkenntnisse.
Auf ihr finden sich die Fingerabdrückevon Ursula Klamm, der Ehefrau
des Toten. Die SOKO sieht sich einer Hand voll möglicher Täter
gegenüber. Wird es ihr gelingen, den wahren Mörder zu finden?
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Bearbeitet am 19. März 2011