17. 12. 2015
In weiteren Rollen: Matthias Komm (Ronny Fischbach), Julika Jenkins
(Ester Becker), Luk Pfaff (Peter Krüger), Anna Böttcher (Monika
Felten), Verena Buss (Ärztin), Albert Michael Locher (Gunnar Heuser)
u.a.
Musik: Peter Gromer; Kamera: Jörg Lawerentz; Buch: Ralf Löhnhardt;
Regie: Christoph Eichhorn
151. Das Leben des Brian
Am Neckarufer wird eine zahnlose Leiche aus dem Wasser gefischt. Es
handelt sich um den berühmten Jazz-Trompeter Brian Giggs. Er wurde
gerade zu seinem großen Comeback?Auftritt in einem Stuttgarter Jazz-Club
erwartet. Seine Freundin Ester Becker ist ebenso entsetzt wie seine Musikerkollegen
Ronny Fischbach, Gunnar Heuser und Peter Krüger. Keiner von ihnen
hat zunächst ein Motiv. Die esoterisch überdrehte Zeugin Monika
Felten will zur Tatzeit einen davonschwebenden Astralkörper gesehen
haben. Außerdem soll Giggs, nachdem sie ihn entdeckt hat, noch gelebt
und mehrere Male dieselben Schreie ausgestoßen haben, ehe er nach
einem misslungenen Wiederbelebungsversuch durch die Zeugin verstarb. Wenig
später stellt sich heraus, dass Giggs an Crystal Meth gelangt sein
muss. Jedenfalls hatte er eine große Dosis des Rauschmittels intus.
Arnaud und Rico stellen eine Verbindung zwischen Brian Giggs und dem 1988
unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommenen Star-Trompeter
Ray Harper her. Sollte Brian Giggs an Harpers Tod beteiligt gewesen und
nun das Opfer einer späten Rache geworden sein? Schlagzeuger Peter
Krüger entpuppt sich als Ray Harpers Neffe, kann aber die gegen ihn
erhobenen Mutmaßungen entkräften. Anhand der Schreie des Opfers
und eines neu komponierten Jazzmotivs gelingt es den Ermittlern schließlich
den Täter zu identifizieren.
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Bearbeitet an Himmelfahrt 2016