SOKO Stuttgart

19. 1. 2017

In weiteren Rollen: Arndt Schwering-Sohnrey (Andreas Rühle), Matthias Kupfer (Olaf Munzinger), Astrid Leberti (Christina Jakisch), Jörg Pintsch (Daniel Sperber), Sabine Orléans (Pia Sander) u.a.
Musik: Peter Gromer; Kamera: Matthias Papenmeier; Buch: Klaus Arriens, Thomas Wilke; Regie: Patrick Winczewski

179. Wie du mir
Ein brutaler Doppelmord, gefolgt von einem Gewaltverbrechen, stellt die SOKO vor große Schwierigkeiten. Die Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, doch Selma hat Zweifel. Anja Rühle und ihr Vater Albert Behrens, Chef einer Baufirma, werden mit einem Jagdgewehr kaltblütig erschossen. Verdächtigt wird zunächst Olaf Munzinger, ein ehemaliger Mitarbeiter und passionierter Jäger, der kürzlich wegen eines Alkoholproblems gefeuert wurde. Munzinger belastet allerdings Andreas Rühle schwer, den Ehemann Anjas. Angeblich sei die Ehe kaputt gewesen und Rühle in den Augen des Schwiegervaters ein Versager. Doch es stellt sich heraus, dass Rühle ein felsenfestes Alibi hat. Als die SOKO mit einem weiteren Fall betraut wird, einem versuchten Totschlag, glauben sie, den Schlüssel zur Lösung der Fälle gefunden zu haben. Denn in beiden Fällen gibt es jeweils einen Hauptverdächtigen: Andreas Rühle im einen, Daniel Sperber im anderen Fall. Die beiden haben das jeweils beste Motiv, aber nicht zu erschütternde Alibis. Selma vermutet, dass einer für den anderen gemordet hat, beziehungsweise morden wollte; denn das andere Opfer, Elmar Kesten, lebt noch. Es gibt keine Verbindung der Täter zu den Opfern. Mit diversen Tricks und Kniffen versuchen die Ermittler, Rühle und Sperber eine Verbindung nachzuweisen, aber alles ist umsonst. Zwei perfekte Verbrechen? Den beiden ist scheinbar nichts nachzuweisen.

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Bearbeitet am 5. Juli 2017