Ein Fall für die Anrheiner

11. 3. 2012

Regie: Hannes Spring

34. Käthes letzter Wille
Elly und Michael eilen zu einem vermeintlichen Notfall, der sich als natürlicher Todesfall entpuppt. Das Opfer ist Hundedame Käthe. Die beiden Polizisten beruhigen Herrchen Fritz Schubert und organisieren für ihn eine Reisetasche, damit er das tote Tier ins heimische Pulheim bringen und dort begraben kann. Kurz darauf meldet sich Gerd Klaas bei der Polizei, dessen Reisetasche am Bahnhof mit der von Fritz Schubert vertauscht wurde. Die Beamten machen sich auf die Suche nach Schubert. Doch statt in Pulheim, finden sie ihn im Tierheim, wo er 20.000 Euro in bar spenden wollte. Geld, das aus der verwechselten Reisetasche stammt, aber von Gerd Klaas mit keinem Wort erwähnt wurde.

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Bearbeitet am 25. Februar 2012