29. 4. 2016
In weiteren Rollen: Martin Lindow (Lothar Lukaschek), Bibiana Beglau
(Beate Lukaschek), Arnd Klawitter (Dr. Andreas Sindberg), Tatja Seibt (Dr.
Inge Rüders), Milton Welsh (Jürgen Weidner), Felicitas Malina
Rixgens (Flo Wenning) u.a.
Regie: Michael Schneider; Buch: Marija Erceg
26. Mädchenträume
Die Leiche in einem Münchner Gewässer bleibt für Hauptkommissarin
Vera Lanz nicht lange anonym: Nadja, 15, ist wegen Drogen und Prostitution
vorbestraft. Verwunderlich ist nur ihr letzter Wohnort: ein Villenviertel.
Das Straßenmädchen wohnte zuletzt in der Villa des Ehepaares
Beate und Lothar Lukaschek. Die ehemalige Tänzerin Beate unterstützt
soziale Tanzprojekte für Mädchen aus problematischen Verhältnissen.
Nadja war ihr Vorzeigeprojekt. Doch für Vera bekommt die Idylle schnell
Risse. Warum zieht Nadja kurz vor ihrem Tod in eine Wohnung am Stadtrand?
Paul Böhmer befragt den Choreografen Weidner und die anderen Tänzerinnen.
Waren die Mädchen womöglich eifersüchtig auf Nadjas Sonderbehandlung?
Jan Trompeter stößt bei Flo Wenning auf taube Ohren. Flo ist
eine Freundin Nadjas aus harten Zeiten, die nachweislich bei den Lukascheks
randalierte. Vera dagegen hat mit ihrem Verhör mehr Glück: Flo
hatte Nadja den Kontakt zu dem Tanzprojekt vermittelt. Sie wollte die beste
Freundin von der Straße holen und wirft dem reichen Ehepaar nun vor,
Nadja im Stich gelassen zu haben.
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Bearbeitet am 30. April 2016