2. 4. 2013
Personen: Lisa Maria Potthoff (Lara Westheide), Roman Knizka (Mark Stiller),
Christina Große (Iris Stiller), Hannes Hellmann (Rudolf Menz), Carol
Schuler, Christoph Letkowski, Marc Rissmann, Jörg Pintsch, Tom Sommerlatte
Kamera: Gunnar Fuss; Buch: Jens Köster, Sven Poser; Regie: Andreas
Senn
7. Hoffnungsträger
Der aufstrebende Politiker Mark Stiller steht vor der Rede seines Lebens:
Nachdem sein Parteivorsitzender Rudolf Menz wegen des Skandals um eine
angebliche Vergewaltigung zurücktreten musste, steht Stiller vor dem
Sprung an die Spitze. Am Morgen des anstehenden Sonderparteitages verabschiedet
er sich noch liebevoll von seiner Frau. Doch als er später ans Rednerpult
treten soll, bleibt die Bühne leer. Stiller ist verschwunden. Seine
Assistentin, Lara Westheide, kontaktiert Radek und sein Team der Vermisstenstelle,
das nun hinter den Kulissen der Politikmacher ermittelt. Ein Hinweis von
Stillers Personenschutz führt zu Micha Hecking, einem Parteitagsdelegierten
aus Stillers Wahlkreis, mit dem Stiller unmittelbar vor seiner Rede in
Streit geraten war. Hecking warf Stiller vor, seine alten Ideale verraten
zu haben. Daher wollte Hecking während der Rede einen Farbbeutel-Anschlag
auf den einstmaligen Freund verüben. Doch bevor er dazu kam, war Stiller
schon verschwunden. Radek glaubt, dass ein anderer Mann bei der Aufklärung
von Stillers Verschwinden helfen kann: Rudolf Menz. Bei der Befragung behauptet
der Politiker, Opfer einer Intrige geworden zu sein, und dass Stiller dahinterstecke.
Und er spielt Radek Fotos zu, die Stiller und Lara Westheide in einer verfänglichen
Situation zeigen.
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zur Episodenübersicht
Bearbeitet am Reformationstag 2013