15. 4. 2015
In weiteren Rollen: Wayne Carpendale (Stefan), Lili Budach (Emily),
Uli Krohm (Alfred Sieling), Dietrich Hollinderbäumer (Hans Domscheidt),
Raiko Küster (Frank Kucharski), Seán MacDonagh (Jan), Uta Kargel
(Marion), Stephan Benson (Hartmann), Nele Hollinderbäumer (Heike Sieling)
u.a.
Regie: Hartwig van der Neut; Buch: Marcus Raffel; Kamera: Uwe Neumeister
28. Heckenschützen
Emily, Ellen Bannenbergs Tochter, wurde auf dem abendlichen Nachhauseweg
angeschossen. Zum Glück bleibt die Kugel im Mathebuch stecken und
die Zwölfjährige kommt mit dem Schrecken davon.
Aber die Staatsanwältin ist außer sich: Will sich jemand
an ihr rächen? Kommissar Heldt versucht Mutter und Tochter zu beruhigen.
Denn eine Ohrfeige aus Sorge, Emily könnte entgegen des Verbots die
Abkürzung durchs Weimarer Holz genommen haben, führt zum Streit.
Eine erste Spur führt Heldt, Ellen und Hauptkommissar Grün in
eine nahegelegene Laubenpieperkolonie. Von hier wurde geschossen. Mit den
streitbaren Ruhrpott-Rentnern Sieling und Domscheidt, dem Hippiepärchen
Jan und Marion und dem jovialen Vorsitzenden Hartmann geraten illustre
Verdächtige in Heldts Visier.
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Bearbeitet am 5. Dezember 2015