Letzte Spur Berlin

19. 5. 2015

In weiteren Rollen: Özay Fecht (Ghoncheh Amiri), Axel Pape (Hans-Günther Wenzlaff), Lorna Ishema (Coco Atanga), Marina Senckel (Pia Rogalski), Langston Uibel (Marvin Schmitz), Florence Kasumba (Madame Manyong), Guido Föhrweisser (Johannes Weyers), Samia Dauenhauer (Cecile Ekeng), Rebecca Sleegers (Makeda Mbeki) u.a.
Regie: Edzard Onneken; Buch: Boris Dennulat; Kamera: Marco Uggiano

37. Abseitsfalle
Coco Atanga, vielversprechende Stürmerin einer Fußballmannschaft aus Kamerun, verschwindet zusammen mit vier ihrer Mitspielerinnen kurz vor Anpfiff. Radek und sein Team ermitteln. Bald werden die Mitspielerinnen in einem Bordell gefunden, doch von Coco fehlt weiterhin jede Spur. Die Fußballerinnen scheinen unter massivem Druck zu stehen. Scheinbar aus Angst möchte keine der Frauen mit der Polizei sprechen. Radek und sein Team finden heraus, dass die ebenfalls aus Kamerun stammende "Madame" die Frauen unter Druck setzt. Mina nutzt ihre Kontakte aus ihrer Zeit bei der Sitte und findet Hinweise darauf, dass die Bordellbesitzerin in den Handel mit Menschen verwickelt ist. In Berlin betreibt sie ein exklusives Bordell mit ausschließlich schwarzen Frauen. Doch "Madame" behauptet nicht zu wissen, wo Coco sein könnte und auch, dass die anderen Frauen aus freien Stücken bei ihr arbeiten. Als Mina in dem Bordell Hinweise auf schwarze Magie findet, spitzt sich die Lage zu. Scheinbar nutzte "Madame" Juju-Zauber, um die abergläubischen Frauen systematisch in die Abhängigkeit zu treiben. Und wer mit Magie droht, muss bei Widerstand handeln, damit der Aberglaube nicht gebrochen wird.

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Bearbeitet am 20. März 2016