15. 3. 2016
In weiteren Rollen: Markus Gertken (Andreas Wiegand), Eva Blum (Eva
Wiegand), Sebastian Schneider (Tim Wiegand), Serkan Cetinkaya (Hatem Dschamil),
Alexander Hörbe (Jochen Montag), Marko Dyrlich (Ralf Hinze) u.a.
Regie: Edzard Onneken; Buch: Robert Hummel; Kamera: Henning Jessel
46. Gesetzeshüter
Kurz vor seinem großen Kampf in der "Faustfabrik" verschwindet
ein Hobbyboxer. Das Team um Hauptkommissar Radek ist doppelt beunruhigt,
denn der Vermisste ist Zivilfahnder der Polizei. Ein Zusammenhang mit Wiegands
Job liegt nahe, zumal in dem Boxstudio nicht nur gesetzestreue Bürger
trainieren. Und auch in seinem Privatleben gibt es Konflikte: Wiegand könnte
es nicht verkraftet haben, dass seine Frau sich scheiden lassen will. Die
Ermittler finden heraus, dass Wiegand unter falschem Namen boxte. Wurde
er beseitigt, weil er von einem Kriminellen als Polizist wiedererkannt
wurde? Mark beginnt inkognito in der "Faustfabrik" zu trainieren. Scheinbar
ermittelte Wiegand dort auf eigene Faust. Er führte seit längerer
Zeit einen gleichermaßen verbissenen wie frustrierenden Kampf gegen
Drogen. Dank Mark erkennen die Ermittler, dass es um Crystal Meth geht,
dem auch Wiegands 17-jähriger Sohn Tim verfallen ist. Radek und seine
Kollegen müssen hinter Wiegands Plan kommen, um den verzweifelten
Polizisten zu finden und eine blutige Eskalation zu verhindern.
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Bearbeitet am 27. Mai 2016