Letzte Spur Berlin

17. 3. 2017

In weiteren Rollen: Max Kupfer (Andi Schmitt), Omar El-Saeidi (Hamid Omari), Lise Risom Olsen (Edda Nilsson), Thomas Darchinger (Stephan Zerbst), Vincent Krüger (Uli Hilpert), Joachim Nimtz (Mike Färber), Juri Winkler (Moritz) u.a.
Kamera: Friederike Hess; Buch: Robert Hummel, Lorenz Stassen; Regie: Peter Ladkani

56. Störfaktor
Andi Schmitt verschwindet vom Parkplatz eines Schrotthandels, als er mit seinem Freund Hamid Material für den weiteren Ausbau eines Flüchtlingsprojekts besorgen will. Die Ermittlungen führen in eine Hooligan-Kneipe, in der Andi bis vor Kurzem verkehrte. Wollten seine alten Kumpane ihn für seinen Ausstieg aus der rechten Szene bestrafen? Oder ist Andi verschwunden, weil Projektleiterin Edda sich in ihn verliebt hat? Und welche Rolle spielt Stephan Zerbst, der als Bauunternehmer das Flüchtlingsprojekt betreut? Während die Ermittlungen einen brandaktuellen Fall um rechten Populismus aufdecken, bekommt Mark Lohmann überraschenden Besuch: Ein kleiner Junge taucht bei ihm zu Hause auf und behauptet, sein Sohn zu sein. Der Junge nistet sich bei dem coolen Polizisten ein und versucht Stück für Stück hinter dessen Fassade zu gelangen. Mark ist auf ganzer Linie überfordert, hat er doch Schwierigkeiten, sich anderen gegenüber emotional zu öffnen und sie in sein Leben zu lassen.

Weiter zur nächsten Episode
Zurück zur Episodenübersicht

Bearbeitet am 5. Juli 2016