23. 6. 2015
9. Jagdgesellschaft
Josef Steinberg ist erschossen worden. Am Tatort verhört Kriminalinspektor
Jörg Pudschedl die Witwe. Im Auto findet er Fotos von Nicoletta und
Josef in eindeutiger Pose und verhaftet Waltraud sogleich, weil er einen
Eifersuchtsmord vermutet. Anwältin Tina kommt zum Einsatz. - Bei dem
toten Josef hat man ein Umweltverträglichkeitsgutachten gefunden.
Nervosität macht sich nicht nur bei den drei Grundstücksspekulanten
Hadrian, Bertram und Georg breit, die nun anfangen, sich gegenseitig zu
beschuldigen, sondern bis hinein in die hohe Politik. Die Waffe, mit der
Josef erschossen wurde, ist auf Georg Schneider registriert. Als die Polizei
die Pistole in seinem Keller findet, wird Georg umgehend verhaftet. Doch
wie ist sie dort hingeraten? - Maria macht sich mehr Sorgen um Simon als
um ihren Mann. Er ist verschwunden, beziehungsweise befindet sich bei Waltraud,
der er völlig überdreht eröffnet, die Verantwortung für
das Baby übernehmen zu wollen. Damit kann Waltraud im Augenblick aber
gar nichts anfangen. - Hadrian vernichtet die Kreditverträge für
die Grundstückskäufe, und Bertram verbrennt verdächtige
Akten. Außerdem setzt er sowohl Sabine als auch Helga vor die Tür,
da sie beide als Strohfrauen für ihn fungiert haben und er nicht mit
ihnen in Verbindung gebracht werden will. Die beiden Frauen finden wieder
zueinander, vor allem weil sie im Besitz wichtiger Akten Bertrams sind
und Lunte gerochen haben. - Bei Josefs Testamentseröffnung erfährt
Maria, wer wirklich der Vater von Waltrauds Baby ist.
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Bearbeitet am 9. Juli 2015