20. 11. 2016
1. Teil
Kurz vor Weihnachten. Während die Psychologin Johanne Vik in einem
Hotel die Hochzeit ihrer Schwester feiert, kann ihre Tochter Stina in ihrem
Hotelzimmer nicht einschlafen. Sie zieht durch die Flure und sieht, wie
die TV-Köchin Isabella Levin umgebracht wird. Der Mörder, Richard
Forrester, entdeckt das Mädchen. Verstört flieht Stina im Schlafanzug
auf die Straße, wo sie fast von einem Lkw erfasst wird. Im letzten
Moment rettet Richard Forrester das Kind. Als der Kriminalbeamte Ingvar
Nyman am Unfallort auftaucht, zieht sich Forrester unbemerkt zurück.
Traumatisiert von den Ereignissen, wird Stina von Ängsten und Albträumen
verfolgt. Das sehr verschlossene Mädchen schweigt, nachdem der Mörder
sie erneut aufgesucht und bedroht hat. Ihre Mutter Johanne (Melinda Kinnaman)
und Ingvar können sich Stinas Verhalten nicht erklären, denn
Isabella Levins Leiche bleibt zunächst unentdeckt. Für Ingvar
und Johanne ist das Zusammentreffen unerwartet. Beide haben vor Jahren
bei der Kriminalpolizei gearbeitet. Doch Johanne hatte sich aus dem aktiven
Dienst zurückgezogen und ist nun als Buchautorin erfolgreich. Der
Mörder schlägt ein weiteres Mal zu und tötet an Heiligabend
die Bischöfin von Uppsala. Ingvar bittet Johanne als Psychologin um
Rat. Da wird die Leiche der TV-Köchin entdeckt. Gibt es einen Zusammenhang
zwischen den beiden Morden? Forrester hat einen Wohnwagen im Wald als Unterschlupf
gewählt. Dort öffnet er eine Schachtel mit mehreren Handys. Zwei
der sechs Geräte sind offensichtlich entfernt worden. Nun aktiviert
er das dritte und erhält darüber Informationen über das
nächste Mordopfer.
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Bearbeitet an Silvester 2016