St. Gerda 2017
3. Teil
Finsternis liegt über Seydisfjordur. Guðmundur wird schwer
verletzt aus den Schneemassen geborgen. Andri versucht, Hilfe zu holen,
aber der Rettungshubschrauber kann nicht landen. Guðmundur stirbt an
seinen inneren Verletzungen. Sein trauernder Sohn Sigurður macht den
Bürgermeister Hrafn für das Unglück verantwortlich und es
kommt zu einem heftigen Streit. Polizistin Hinrika erfährt Neuigkeiten,
die den Ermittlungen eine neue Wendung geben. Der alte Rognvaldur hat einen
Streit zwischen Hrafn und Geirmundur beobachtet, bevor dieser ermordet
wurde. Doch bevor Hrafn dazu befragt werden kann, wird er in seiner Garage
von einer mysteriösen Gestalt angegriffen, mit Paraffin übergossen
und angezündet. Seine Frau Kolbrún beobachtet ganz ruhig vom
Fenster aus, wie ihr Mann verbrennt. Nun muss Andri auch noch in der Mordsache
Hrafn ermitteln. Alles weist auf Sigurður als Täter hin. Als man
Sigurður festnehmen will, versucht er, mit seinem Boot zu fliehen.
Doch er kommt nicht weit, und als man den hysterischen Mann schließlich
stellt, macht man eine schauerliche Entdeckung. Auf Sigurðurs Boot
liegt der gestohlene, mittlerweile verrottende Torso. Dank der sich langsam
bessernden Wetterlage trifft die Kriminalpolizei aus Reykjavik endlich
in Seydisfjordur ein und übernimmt die Ermittlungen.
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Bearbeitet am 1. April 2017