18. 1. 2018
1. Blut ist dicker als Wasser
Eva Gumpert leidet: ihre Tochter Marie hat so viel Mist gebaut, dass
sich ein Vertreter des Jugendamtes angesagt hat. Ihr gegenwärtiger
Stößer Philip fällt als Ersatzpapi aus, da er seine haarige
Brust und den Unterbau seines Körpers mit Toni Gumpert geteilt hat,
Evas Schwester. Die kehrt nun ausgerechnet zu ihrer Schwester zurück.
Gabriele Schönstein, die Mutter der zwei Schwestern, ist auch keine
wirkliche Hilfe. Immerhin gelingt es diesem Frauenhaushalt den Vertreter
des Jugendamtes mit seinem Ansinnen zurückzuweisen. Toni zieht schließlich
bei Eva ein.
Wie lautet mein ganz persönliches Urteil? Völlig hohl, komplett unlustig! Die Volksmassen sahen das aber anders, weshalb gilt: vox populi, vox dei ... oder so ähnlich.
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Bearbeitet am 8. Februar 2018
Text: Norbert Korfmacher