15. 12. 2021
In weiteren Rollen: Charlotte Bohning (Britta Malouf), Matthias Paul
(Dr. Breitner), Ben Bela Böhm (Frank Lanzner), Peter Lewys Preston
(Peter Steinke), Nadja Petri (Sabine Rissner), Holger Franke (Dietmar Zingst),
Pepe Harder (Billy), Nadine Fichtner (LKA Beamtin), Esther Maaß (Jasmina
Brinkmann) u.a.
Schnitt: Dagmar Dick; Musik: Christian Biegai, Kerim König; Kamera:
Erik Krambeck; Buch: Lukas Flasch, Heike Brückner von Grumbkow; Regie:
Irina Popow
20. Nazi Opa
Dietmar Zingst, der "Großvater der rechten Szene in Halle", liegt
morgens tot in seinem Krankenhausbett. Ein Brief auf dem Nachttisch belastet
seine Krankenschwester Britta Malouf. Zingst hat die Frau des Chefs der
Mordkommission, Sami Malouf, als Erbin eingesetzt. Die Obduktion ergibt,
dass Zingst vergiftet wurde. Obwohl Britta das Erbe rechtlich gar nicht
antreten darf, gehört sie zu den Verdächtigen. Malouf zieht sich
aus dem Fall zurück. Die Ermittlungen führen die Beamten auch
zu Frank Lanzner. Dieser ist ebenfalls ein bekannter Rechtsradikaler, der
sich mit Zingst über die Ausrichtung der Bewegung in die Haare gekriegt
hatte. Hat er seinen ehemaligen Mentor aus dem Weg geräumt? - Inka
und Battiato suchen nach dem Frauenarzt, der Ulla Nowak bei den Entbindungen
der schwangeren Prostituierten im Haus Unstrut geholfen hat. Undercover
gelingt es Inka, den richtigen Arzt zu identifizieren. Weiß der Gynäkologe
etwas über den Mord an Ulla? Der Name des Arztes führt sie zu
Jasmina, einer Frau, die vor einigen Jahren behauptet hat, der Arzt habe
ihr Kind gestohlen. Es stellt sich heraus, dass Ulla nicht die Helferin
war, für die sie gehalten wurde. Stattdessen hat sie mithilfe des
Frauenarztes den schwangeren Frauen die Babys gestohlen.
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Bearbeitet am 11. Januar 2022