12. 10. 2022
In weiteren Rollen: Martina Schöne-Radunski (Clara Grünwald),
Stefan Altindagoglu (Yusuf Beiram), Hannah Schutsch (Branka Perovi), Adrian
Topol (Jurek Sadowski), Monika Oschek (Marga Sadowski), Cornelia Ivancan
(Nanni Herrmann), Heiner Hardt (Walter Böhm), Laia Alvarez (Bettina
Wolf), Elsa Gluth (Anastasia als Kind) u.a.
Regie: Philipp Eichholtz; Buch: Isabella Oiveira Parise Kröger;
Kamera: Manuel Ruge
38. Die tote Tante
Die Streifenpolizei findet die betagte Brigitte tot in ihrer Badewanne.
Es wäre naheliegend, ein tödliches Missgeschick zu vermuten.
Aber wer suchet, der findet. Der Polizeischüler Phillip lässt
sich nicht blenden und entdeckt Hinweise auf ein Fremdverschulden. - Anastasias
Rauswurf aus der Moko ist vom Tisch, solange sie sich tadellos verhält
und die Finger vom neu aufgerollten Fall ihres verschwundenen Vaters lässt.
Anastasia darf mit Umut im Fall der alten Dame ermitteln. Sowohl Carla
Grünwald, die Nichte des Opfers, als auch der Nachbar Yusuf Beiram
scheinen die Möglichkeit zur Tat gehabt zu haben. Die Rookies müssen
lernen, dass sie den Fall nur als Team knacken können.
Natürlich ermittelt Anastasia in der Folge weiterhin zum Verschwinden ihres Vaters, natürlich bleibt das folgenlos. Glaubwürdig ist das nicht. - Der Episodentitel stellt keinen Hinweis auf das gleichnamige Theaterstück von Curt Goetz dar, besser bekannt als "Das Haus in Montevideo". Vielleicht kennt man in der Produktionsgesellschaft Curt Goetz nicht? Man weiß es nicht.
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Bearbeitet am 21. Januar 2023