Die
Schatzinsel
Im Jahr 1758 lebt der siebzehnjährige Jim Hawkins noch bei seinen Eltern an der Küste in der Nähe von Bristol. Dort betreiben die Eltern eine Gastwirtschaft, die mehr schlecht als recht läuft. Dies ändert sich, als Bill Bones dort Quartier nimmt, ein alter Seemann, der mit seinem Gerede nicht nur viel neugieriges Volk aus der Nachbarschaft anlockt. Ihn umgibt ein Geheimnis. Als eines Tages ein Blinder auftaucht und ihm einen "schwarzen Fleck" übergibt, bricht er in Panik aus und stirbt bald darauf. Nun machen sich der junge Jim Hawkins und seine Mutter an die Habseligkeiten des Verblichenen, um dessen ausstehende Schulden noch zu bekommen. Die Pinte wird überfallen, Jim und seine Mutter fliehen. Als Jim die Bande, die sein Elternhaus überfällt, belauscht, erfährt er vom Schatzplan Joshua Flints, der in Bones Seetruhe liegen soll. Jim kehrt zurück und schnappt der Bande die Karte vor der Nase weg. Die Küstenwache vertreibt die Bande. Jim Hawkins präsentiert seine Karte Friedensrichter Trelawney und dem Arzt Dr. Livsey. Der Friedensrichter ist bereit, eine Expedition auszurüsten, um den Schatz zu bergen.
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