Mondbasis Alpha 1

21. 8. 1977

Regie: David Tomblin

2. Die Teufelsmaschine (21. The Infernal Machine)
Ein fremdes Raumschiff nimmt Kontakt mit der Mondbasis auf und bittet um Hilfe. Da das Schiff technisch überlegen zu sein scheint, willigt der Kommander ein. Koenig, Dr. Russell  und Prof. Bergman begeben sich auf das Schiff. Sie treffen auf einen alten Mann, der alleine auf dem Schiff ist: er stellt sich vor als "der Gefährte". Sein Schiff benötigt Rohstoffe, die sich auf der Mondbasis befinden. Der Schiffscomputer "Gwend", eine lebende Einheit, kontrolliert jedoch auch den Computer der Mondbasis. Gwend verhindert, dass Koenig zurückkehren kann. Koenig gibt einen Angriffsbefehl, doch Gwend wehrt sich und verwüstet Teile des Mondes. Der Gefährte räumt ein, dass er Gwend geschaffen hat. Mit den Worten "Leben Sie wohl!" stirbt er. "Jetzt gibt es niemanden mehr, der sich gegen mich stellen kann." stellt Gwend ernüchtert fest. Koenig verlangt eine Garantie, dass er und seine zwei Kollegen wieder auf die Mondbasis zurückkehren können. Professor Bergman stellt fest, dass Gwend nur über begrenzte Energieressourcen verfügt und einen Nachfolger für den verstorbenen Gefährten benötigt. Koenig bemerkt, dass Gwend nicht sehen kann. Erneut kommt es zum militärischen Schlagabtausch. Gwend droht mit der Exekution der Manschaft. Koenig lässt den Angriff abbrechen. Die Rohstoffe werden geliefert, ein Ausbruchsversuch scheitert. Mittlerweile ist Gwend so geschwächt, dass Koenig jede weitere Zusammenarbeit ablehnt. Koenig zerstört die Rohstoffe. Koenig und Bergman reden Gwend in Schutt und Asche, der Computer schaltet sich ab.

Das war vorhersehbar. Koenig redet am Ende den Computer in den Boden, was an die besondere Fähigkeit Captain Kirks erinnerte.

Weiter zur nächsten Episode
Zurück zur Episodenübersicht

Bearbeitet am 24. Juli 2018

Text: Norbert Korfmacher