28. 5. 1978
10. Die tödlichen Jahre
Der Krieg bedeutet für Karls Firma das Ende. Sein Geschäftspartner
Gollmer hat sich mit Tochter Ilse in die Schweiz abgesetzt, wo diese nicht
nur vom Heldentod ihres ehemaligen Verlobten Udo von sendens erfährt,
sondern auch, dass sie kinderlos bleiben wird. Kalli wird an der Ostfront
verwundet und verliert die linke Hand. Als er zurückkehrt, findet
er Rieke mit einem Sohn vor: Karls Kind. Trotzdem bleibt er bei Rieke und
macht ihr erneut einen Heiratsantrag. Karl hingegen fällt im Krieg
durch ein gewagtes Manöver auf. Am Ende des Krieges gerät er
in französische Kriegsgefangenschaft, wo er einen falschen Namen angibt.
Am Ende des Krieges wird die quirlige Palude Opfer der grassierenden Grippe.
Karl Siebrecht gilt als vermisst, so dass Rieke erwägt, Kallis Heiratsantrag
anzunehmen.
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Bearbeitet am 16. Dezember 2002
(C) Norbert Korfmacher