Die
Reise von Charles Darwin
30. 7. 1979
In weiteren Rollen: Roberto Tarsitani (General Rosas) u.a.
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Teil 4
Im April 1834 scheitert zunächst der Versuch, die Anden zu erreichen.
Darwin immerhin kann zahlreiche Proben sichern, Fossilien, Steine und andere
Naturschätze. Captain Fitz Roy muss den Tod seines Sekretärs
verkraften, der jämmerlich ertrunken ist. Darwin äußert
Zweifel an der biblischen Geschichte von Noahs Arche, wobei ihm der Captain
energisch widerspricht. Er ermöglicht es Darwin, durch die argentinische
Pampa zu reisen. Dort trifft er auf General Rosas, der die heimischen Indianer
abschlachtet. Als Darwin zurückkehrt, hat sich das Klima an Bord verschlechtert,
Earl verlässt die "Beagle" nicht nur wegen seiner angeschlagenen Gesundheit.
Das Schiff nimmt Kurs nach Süden: das Wetter ist hart, die Verpflegung
mies, die Moral der Crew sinkt, der Krankenstand steigt. Der Captain ist
mit den Vermessungen und neuen Karten unzufrieden und bricht schließlich
die Weiterfahrt ab. Er kehrt in den Norden zurück und landet in Valparaiso.
Dort schließt sich Darwin einem Trupp an, um die Anden zu erkunden.
Er findet auf den Höhen der Berge versteinerte Muscheln und vermutet,
dass sie einst im Wasser lagen und durch zahlreiche Erdbeben in die Höhe
gedrückt wurden.
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Bearbeitet am 9. Juli 2018
Text: Norbert Korfmacher