Forsthaus Falkenau

8. 11. 2002

Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner

150. Jägerlatein
Der Baumbestand des Küblacher Forsts ist ernsthaft durch eine Überpopulation des Nonnenfalters bedroht. Martin Rombach steht vor einer schweren Entscheidung: Muss er diesmal wirklich chemische Wirkstoffe einsetzen? - Auch Beate und Viktor müssen weit reichende Entscheidungen treffen. Um den laufenden Unterhalt zu sichern, soll ihr Schloss neues Clubhaus des Münchner Reit- und Fahrvereins werden. Beate plant deshalb eine Gesellschaft für die Münchner High Society. Doch da stören Herta, Vinzenz und der ungehorsame Hund Wuschel nur. - Auf dem Bellinghaushof steht es nicht zum Besten. Peter wird immer wieder von seiner tüchtigen Frau und ihren Geschäftsentscheidungen überrumpelt. Er fühlt sich mehr und mehr überflüssig. Und Melanie will und kann ihn einfach nicht verstehen. - Rica versteht die Welt nicht mehr. Entpuppt sich doch der arrogante Schnösel Karsten Pallmann, den sie anfangs sogar für einen Wilderer hält, als waschechter Jäger und Tierarzt. Als Karsten dann im Wald auch noch eine Rehgeiß totfährt, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Das hilflose Kitz des toten Muttertieres muss schnellstens gefunden werden, denn alleine kann es im Wald nicht lange überleben. Kurz entschlossen machen sich alle gemeinsam auf die Suche.

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Bearbeitet am Valentinstag 2008