13. 12. 2002
In weiteren Rollen: Marcus Kahloff (Bernd Kehlmann), Johannes Steck
(Günter Lauer), Philipp Brammer (Frank Damm)
Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner
155. Selbstfindung
Beim morgendlichen Reviergang fällt Martin Rombach aus allen Wolken.
Findet er doch drei Zelte auf Fabritius' Waldgrund. Wie sich sehr schnell
herausstellt, handelt es sich dabei um ein Trainingsseminar für Manager.
Der Leiter, Bernd Kehlmann, ein Freund von Viktors Geldgeber König,
entpuppt sich als ein äußerst unverschämter Zeitgenosse.
Als sich seine Teilnehmer dann auch noch selbstständig machen und
mit ihrer nächtlichen Aktion sogar die Waldarbeiter gefährden,
platzt selbst Fabritius der Kragen. - Pater Ignatius und Vinzenz plagen
andere Sorgen. In der Gegend treiben Kirchenräuber ihr Unwesen. Was
wäre, wenn bis zum sonntäglichen Besuch des Abtes die kostbare
Madonna geraubt würde? Vinzenz weiß wie immer Rat: die Madonna
muss versteckt werden. Doch der Baum, in dessen Ästen sie schließlich
unvermutet landet, ist alles andere als ein sicheres Versteck. - Immer
unsicherer und wütender wird in der Zwischenzeit auch Susanna. Falco
ist immer noch in Küblach, bringt den Familienalltag durcheinander
und scheint jetzt auch noch Ricas Herz gebrochen zu haben. Die Försterstochter
ist traurig und verwirrt. Sie liebt den Mann, der drauf und dran ist, ihre
Familie zu zerstören, indem er Katharina für immer zu sich holen
will.
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Bearbeitet am Valentinstag 2008