11. 3. 2005
In weiteren Rollen: Jürgen Tonkel (Herr Gaubichler)
Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner; Kamera: Wolfgang Mayer
200. Ölfieber in Küblach
Bauer Kreittmayr ist außer sich. Die Forellen seiner Fischzucht
sterben, und Sophie von Haunstein kann vorerst keine Ursache dafür
finden. So richtet sich sein ganzer Groll gegen Stefan Brenner, der per
Schallwellenuntersuchung auf seinem Grund nach Öl suchen lässt.
Wenn es sonst keinen Grund für das Fischsterben gibt, können
es ja nur die unterirdischen Schallwellen sein. Dieser Verdacht ist Brenner
und den anderen Waldbauern inzwischen jedoch völlig egal. Sie sind
von der Vorstellung besessen, durch unerschöpfliche Erdölvorkommen
reich zu werden und vertrauen dem dubiosen Gaubichler, der ihnen verspricht,
dieses Öl zu finden. Selbst auf die Stimme der Vernunft in Form von
Förster Rombach wollen sie nicht hören. Wie gut, dass der zu
seiner Unterstützung in Oma Herta eine so internetkundige Helferin
findet. - Für Katharina erweist sich Opa Vinzenz als Retter in der
Not. Als es darum geht, ihre heißgeliebte Gans Hilde vor der Bratpfanne
zu retten. - Anna ist ratlos. Seit Tagen findet sie immer wieder Blumensträuße
und Liebesgedichte an ihrem Arbeitsplatz. Wer mag wohl der heimliche Verehrer
sein?
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Bearbeitet am 31. März 2008