Forsthaus Falkenau

8. 4. 2005

Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner; Kamera: Wolfgang Mayer

203. Unter Verdacht
Vinzenz ist tief gekränkt, zweifelt Bauer Berger doch daran, dass Hund Wuschel klüger ist als sein eigener Hund Schorsch. Da Vinzenz dies nicht auf sich sitzen lassen kann, müssen Wuschels Fähigkeiten in einem Wettstreit unter Beweis gestellt werden. Und das funktioniert natürlich nicht ohne Vinzenz' allseits bekannte kleine Tricks. - Doch noch ganz andere Vorkommnisse erhitzen die Gemüter der Waldbauern. Immer wieder verschwindet Holz, und es scheint, als würde im Küblacher Forst ein Holzdieb sein Unwesen treiben. In hitziger Diskussion sind sich die Herren schnell einig: Markus Rombach muss in die Diebstähle verwickelt sein, denn der Förstersohn ist der einzige, der in der Gegend mit Holz handelt. - Markus und Vater Rombach sind tief getroffen, dass dieser Verdacht auf ihre Familie fällt. Und während Martin zu einem dringenden Termin ins Forstministerium nach München muss, nimmt Markus die Sache selbst in die Hand. Doch bei der Verfolgung eines verdächtigen Lieferanten kommt es zu einem Unfall. Da Martins Handy aber während seines Termins ausgeschaltet ist erreicht ihn der Hilferuf seines schwer verletzten Sohnes fast zu spät. An die hochdotierte Stelle, die man ihm soeben im Ministerium angeboten hat, kann der Förster in dieser Situation dann nicht mehr denken.

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Bearbeitet am 31. März 2008