Forsthaus Falkenau

15. 12. 2006
In weiteren Rollen: Gerd Rigauer (Erich Bichler), Dirk Salomon (Clemens Klinker)
Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner; Kamera: Wolfgang Mayer

217. Zu viel des Guten
Koller, normalerweise die Zuverlässigkeit in Person, verschläft, kommt zu spät zur Arbeit, ist unkonzentriert und benimmt sich komisch. Als Koller einen Baum versägt, ist der Ärger mit Martin Rombach vorprogrammiert. Im Gespräch mit Rombach gesteht der Waldarbeiter, dass er ein Nebengewerbe angemeldet hat und nun mit der Arbeit nicht mehr nachkommt. Koller muss bis Montag Fällarbeiten erledigt haben, sonst droht ihm eine saftige Konventionalstrafe. - Forstdirektor Leonhard spricht Martin Rombach in Sachen Diplomarbeit Christoph Bichler an. Er warnt vor Bichler, der einflussreiche Freunde in Forstverwaltung und Innenministerium hat. Doch selbst als Erich Bichler Martin Rombach im Gespräch droht, bleibt dieser gelassen und weigert sich, seine Meldung über Christoph Bichlers Diplom-Betrug zurückzuziehen. - Auf Schloss Bernried sind Pferde erkrankt. Während Sophie auf das Ergebnis der Blutproben wartet, sieht Viktor den Pferde-Ripper Clemens Klinker um die Koppeln herumschleichen. Martin Rombach kann den erbosten Viktor nur mühsam davon abhalten, dem verdächtigen Klinker an die Gurgel zu gehen. - Martin Rombach freut sich sehr, dass Florian seinen Jugendjagdschein bestanden hat. Als der stolze Martin seinem Sohn gerade ein modernes Fernglas schenkt, kommt ein Anruf aus Südafrika: Rombachs Freund Franz Staudinger ist bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt!

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Bearbeitet am 18. Januar 2007