Forsthaus Falkenau

22. 10. 1999

Regie: Klaus Grabowsky; Buch: Eva Stein

109. Krach in Küblach
Seit Tagen regnet es in Strömen. Martin Rombach hat große Probleme im Revier: Das Ufer des Flusses ist unterspült, Bäume stürzen in die Fluten und drohen, das nächstgelegene Wehr zu verstopfen. Um die Hochwassergefahr abzuwenden, muss das Ufer mit großen Steinen befestigt werden. Bei dieser gefährlichen Arbeit fällt der Waldarbeiter Breitkreuz in das reißende Wasser. Martin rettet seinem besten Arbeiter das Leben. Bauer Sailer und Bauer Kreittmayr sind auf Förster Rombach gar nicht gut zu sprechen. Wegen dringender Arbeiten im Revier hat Martin einen Forstweg sperren lassen, auf dem die beiden jeden Tag ihre Kühe auf die Weide treiben. Sie bestehen auf ihrem "Wegerecht", das schon seit Generationen gilt. Aus Protest treiben sie ihre Kühe direkt durch die Gemeinde Küblach, worüber nicht nur Bürgermeister Walzinger die Nase rümpft.

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Bearbeitet am 16. November 2007