15. 8. 2000
In weiteren Rollen: Vera Oelschlegel (Nora Manstein), Volker Lechtenbrink (Uwe Kogler), Anne-Marie Bubke (Michaela) und Uwe Friedrichsen (Erich Stern), Herbert Feuerstein (Herr Kleinschmidt) sowie Andreas Herder, Heidemarie Rohweder, Christine Schorn, Annika Peimann
37. Sternstunde
Redaktionsalltag mit besonderer Note: Chefredakteur Gruber verdonnert
Anna und Boris zum "Babysitten" eines wichtigen Bonner Beamten, eines guten
Freundes von Gruber, der außerdem über die weitere Zukunft der
Berliner Redaktion entscheiden wird. Doch ehe sich Boris versieht, hat
er Herrn Dr. Kleinschmidt aus Bonn allein zu betreuen. Eine mühsame
Aufgabe, wie sich herausstellt. Anna bereitet unterdessen ihren Artikel
über die seit Monaten angekündigte Theaterpremiere von "König
Lear" mit Erich Stern vor, dem großen alten Mann des Theaters. Peters
begleitet Anna zur Premiere, wobei er eigentlich lieber einen freien Abend
mit ihr verbracht hätte... Die Vorstellung wird umjubelt, doch Erich
Stern kommt nicht zum Applaus. Anna und Peters stürzen hinter die
Bühne. Der Arzt stellt einen plötzlichen Tod durch Herzinfarkt
fest. Der Zusammenbruch zum Schluss war damit echt. Als Anna am nächsten
Tag, sozusagen posthum, von Erich Stern ein Schreiben erhält, in dem
er ihr mitteilt, dass er sich bedroht fühle, beginnt Anna Marx erst
recht zu recherchieren. Und tatsächlich sprechen viele Beobachtungen
für eine unnatürliche Todesursache: Motive wie Eifersucht, Konkurrenz
und Gier liegen zweifelsfrei vor, obwohl die Details nicht wirklich zusammenpassen.
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Bearbeitet am 12. September 2004