Frauenarzt Dr. Markus Merthin

1. 1. 1997

Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich

20. Träume
Dr. Markus Merthin arbeitet noch in der Frauenklinik am Chiemsee, will aber bald eine eigene Praxis eröffnen. Merthin und Dr. Wilke sind voller Zukunftspläne, freuen sich auf ihr Baby und planen die Einrichtung der Praxis in einem alten Bauernhaus. Doch mit dem Haus gibt es Probleme: Auflagen der Denkmalschutzbehörde treiben die Kosten in Schwindel erregende Höhen. Frau Amberg, Merthins Kreditgeberin, zieht sich zurück. Schweren Herzens muss er verzichten. Beruflich hat es Merthin diesmal in besonderem Maße mit der Skiläuferin Ute Sprenger zu tun, bei der er eine Schwangerschaft feststellt, die zu einem Konflikt führt: einerseits freut sie sich auf das Baby, andererseits steht sie vor wichtigen Wettkämpfen. Ihr Trainer verlangt den Schwangerschaftsabbruch. Als sie erneut in Merthins Sprechstunde erscheint, hat sie die Schwangerschaft unterbrochen, doch nun gibt es Komplikationen. Henriette, die von Dr. Wilke den Storchenwagen übernommen hat, steht beruflich erst einmal vor dem Aus: Der Storchenwagen ist für die Kommune unbezahlbar geworden.

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Bearbeitet am 14. Oktober 2005