Frauenarzt Dr. Markus Merthin

6. 5. 1997

Regie: Matthias Gohlke; Buch: Barbara Gumlich

38. Heimkehr der Tochter
Durch ihr anmaßendes Auftreten macht sich die neue Ärztin Rita Sentrop bereits an ihrem ersten Arbeitstag bei Dr. Amthor, Wilma und Claudia unbeliebt. Sie verhält sich betont sachlich-kühl und kritisiert sowohl Merthins als auch Amthors Vorgehen bei einem Kaiserschnitt. Einzig Merthin bringt ihr Verständnis entgegen und versucht zu vermitteln. Dr. Sentrop gesteht Merthin, dass sie mit ihrem forschen Auftreten ihre Unsicherheit kaschiert, und macht ihm Avancen. Doch Merthin fühlt sich nicht angesprochen. Schwere Sorgen macht sich Schwester Wilma um ihre Tochter Trixi, die seit Jahren einem drogenabhängigen Mann verfallen ist. Nach ihrem Nachtdienst findet Wilma ihre Tochter völlig aufgelöst vor ihrer Haustür. Der Notarzt bringt sie in die Klinik, dort stellt sich heraus, dass sie selbst einen Schwangerschaftsabbruch unternommen hat. Vielleicht gelingt es Trixi nun mit Hilfe ihrer Mutter, sich endlich von Henry zu lösen. Wie verwandelt ist Frau Ruckhaberle, Merthins Wirtin. Plötzlich legt sie Wert auf ihr Äußeres, flirtet mit ihrem Untermieter. Die Ursache für die Verwandlung erfährt Merthin bald.

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Bearbeitet am 14. Oktober 2005