15. 11. 1995
Regie: David Jones
45. Abschied von Howard (Howard's End)
Die Alzheimer-Erkrankung von Bürgermeister Howard Buss schreitet
fort. Nur mit einer Windel und Indianerschmuck bekleidet wütet er
in seinem Büro. Sein Sohn Kevin erträgt das Leid seines Vaters
nicht mehr und schießt Howard in einem unbeobachteten Augenblick
in den Kopf. Howard wird in die Klinik gebracht, wo Jill schließlich
die rettende Operation verhindert, weil sie weiß, daß Howard
dieses Leben nicht gewünscht hat. Wenig später erlangt Howard
noch einmal das Bewußtsein und stirbt. Kevin Buss wird von dem zweifelnden
John Littleton vor Gericht gestellt. Durch eine Aussage Jimmy Brocks wird
Kevin entlastet und wegen Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen. Zur
Beerdigung versammelt sich die Gemeinde von Rome. Henry Bone verhindert
eine Gedenkansprache Wambaughs, indem er selbst das Wort ergreift. Er lobt
Howards Menschlichkeit und erfolgreiche Amtsführung als Bürgermeister.
Howard habe ihn gebeten, zum Abschied auf den Sarg zu klopfen. So klopft
Henry Bone am Ende seiner Ansprache auf den Sarg. Die Gemeinde folgt ihm.
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Bearbeitet am 16. September 1999 & 12. April 2018
Text: Norbert Korfmacher