30. 9. 2015
In weiteren Rollen: Constantin von Jascheroff (Faik Tiedemann), Patrick
Abozen (Detlef Knusen), Daniela Holtz (Sylvia Momsen), Sebastian Hülk
(Peter Momsen), Jurij Schrader (Georgi Michajlow) u.a.
Kamera: Andreas Heine; Szenenbild: Lutz Rüweler; Buch: Eckhard
Wolff, Andreas Hug; Regie: Daniel Drechsel-Grau
283. Passage ins Nirgendwo
Auf dubiose Weise verschwinden Yachten auf der Ostsee. Handelt es sich
um einen alten Fluch oder um grausame Verbrechen? - Das Team der Küstenwache
wird für einige Zeit von zwei Polizeianwärtern unterstützt.
Während der ehrgeizige Knusen die Parallele zu einem alten Mythos
entdeckt, schlägt sich Tiedemann mit Disziplinarproblemen herum. Kapitän
Thure Sander kann jede Unterstützung brauchen. Innerhalb weniger Tage
sind zwei Yachten auf ihrer Überführung ins Ausland im selben
Seegebiet verschwunden. Auch von den Skippern fehlt jede Spur. Die Besitzerin
des Yachthandels, Sylvia Momsen, ist ratlos. Weder sie noch ihr Bruder
Peter haben eine Idee, wer hinter den mutmaßlichen Diebstählen
stecken könnte. Der belesene Jungpolizist Detlef Knusen äußert
die Vermutung, dass das rätselhafte Verschwinden der Yachten mit dem
Seegebiet selbst zu tun haben könnte. Denn dort habe es bereits in
den 1960er Jahren eine seltsame Häufung von verschwundenen Schiffen
gegeben. Einige historische Quellen sprechen vom "Fluch des Guglonds",
einer Art Klabautermann, der im besagten Seegebiet sein Unwesen treibt.
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Bearbeitet am 16. April 2016