8. 5. 2000
Regie: Peter Vogel
69. Das Findelkind
Achim findet einen von der leiblichen Mutter gleich nach der Entbindung
abgelegten Säugling vor dem Eingang der "Sachsenklinik". Bei näherer
Untersuchung stellen er und Kathrin einen Herzfehler fest, der sofort operiert
werden muss. Dr. Barrach soll die Operation durchführen. Fast zeitgleich
wird eine junge, bewusstlose Frau mit hohem Blutverlust von Rettungssanitätern
eingeliefert. Roland erkennt bei der Untersuchung, dass die Frau kurz zuvor
entbunden haben muss. Dies wird von ihr auch bestätigt, sie gibt jedoch
eine falsche Identität an. Sehr schnell kommen die Ärzte dahinter,
dass sie die leibliche Mutter des Findelkindes sein muss. Nachdem sie die
wahren Beweggründe der jungen Frau erfahren haben, sind sie fest entschlossen,
sie davon abzubringen, das Kind zur Adoption freizugeben. Die Operation
des Säuglings verläuft positiv. Aus Angst vor der Polizei flieht
die junge Mutter zunächst, doch bald kehrt sie in die Sachsenklinik
zurück und nimmt ihr Baby in die Arme.
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Bearbeitet am 26. April 2009