In aller Freundschaft

14. 5. 2001

In weiteren Rollen: Ina Bleiweiß (Sonja Schwarz) u.a.
Regie: Celino Bleiweiß

103. Einsame Herzen
Dr. Barrach hat sich entschieden, die Sachsenklinik zu verlassen. Er hat ein Angebot angenommen, in einer Dresdner Herzklinik als Chefarzt einzusteigen. Da wird der fünfjährige Tim Schwarz mit Verdacht auf medikamentöse Vergiftung eingeliefert. Seine Mutter, Sonja Schwarz, ist völlig aufgelöst. Sie gibt an, dass sie nicht wüsste, was ihr Sohn zu sich nahm. Dr. Kreutzer glaubt ihr nicht, doch Barrach nimmt sie in Schutz. Tims Nieren sind so stark angegriffen, dass er sofort an die Dialyse muss. Barrach erkennt, dass Sonja tablettensüchtig ist und unter starken Depressionen leidet. Er lernt ihren gefühlskalten Freund kennen, von dem sich Sonja schließlich trennt. Sie bekennt, dass sie nur seinetwegen Tim mit Tabletten ruhig gestellt hat. Barrach und Sonja verlieben sich ineinander. Er geht nach Dresden, um seine neue Chefarztstelle anzutreten. Sie nimmt sich eine eigene Wohnung in Leipzig und sucht sich einen Job. Prof. Simoni unternimmt unter diesen Umständen keine rechtlichen Schritte, um den Neuanfang nicht zu behindern.

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Bearbeitet am 30. August 2010