12. 11. 2001
Regie: Jürgen Weber
119. Mein Freund Jack
Alina erfüllt sich einen Kindheitstraum und legt sich, ohne Vladi
lange zu fragen, Jack, einen Hund aus dem Tierheim, zu. Roland ist entsetzt
über das Tier, ist er doch ein ausgemachter Hundehasser. Alinas Hund
gerät in eine Rauferei mit einem anderen Hund, und als sie dazwischengeht,
wird sie in die Hand gebissen. Roland ist in Aufruhr, impft Alina gegen
Tollwut. Seine übergroße Aufregung hat vor allem damit zu tun,
dass sein Vater an Tollwut gestorben ist. Deswegen verbietet er Alina,
den Hund zu behalten. Seine Angst verstärkt sich, als Arzu bei Alina
eine Blutvergiftung durch eine zweite und viel kleinere Wunde vermutet!
Roland bringt seine Tochter sofort auf die Intensivstation. Alinas Zustand
ist kritisch, und Roland sieht seine schlimmsten Befürchtungen wahr
werden. Mit einem neuartigen, hochwirksamen Eiweißblocker, der sich
noch in der medizinischen Testphase befindet, kann Alinas Leben gerettet
werden. Zu Alinas Leidwesen stellt sich nun die ganze Familie gegen den
Hund - Jack soll wieder abgegeben werden. Als Vladi zu Hause verunglückt,
hätte er wahrscheinlich ohne Jacks Eingreifen sein Leben verloren.
Der kleine Hund ist auf einmal der große Retter! Nun ist sogar Roland
dafür, dass er bleiben darf. Aber die Besitzerin des Hundes taucht
auf und ist überglücklich, ihren Liebling zurückzubekommen.
- Pia ist ein wenig von der Rolle. Sie stopft hemmungslos Kuchen in sich
hinein und muss sich häufig übergeben. Pia ahnt, was das bedeutet:
Sie ist schwanger!
Bild: ARD
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zur Episodenübersicht
Bearbeitet am 30. August 2010