19. 11. 2002
Regie: Peter Wekwerth
159. Spätes Glück
Barbara Grigoleits Vater scheint den Tod seiner Frau allmählich
zu verkraften. Das stellt Barbara erleichtert fest, als er eines Tages
bei ihr in der Klinik auftaucht. Lorenz Grigoleit will seiner Tochter von
einer wichtigen Veränderung in seinem Leben berichten. Aber ehe es
dazu kommt, hat er einen Unfall. Er wird als Patient in die Sachsenklinik
eingeliefert und am gebrochenen Knöchel operiert. Nun erfährt
Barbara es eben auf andere Weise: Birgit Jungmann, seine Haushälterin,
ist die neue Liebe seines Vaters. Für Barbara war die Beziehung ihrer
Eltern immer etwas ganz Besonderes. Für sie ist es schwer, ihren Vater
an der Seite einer neuen Frau zu sehen, zumal Birgit Jungmann auch noch
sehr viel jünger als ihr Vater ist. Barbara befürchtet, sie könnte
es auf das Vermögen und das Haus ihres Vaters abgesehen haben. Dieser
Verdacht verstärkt sich, als Barbara Birgit mit einem jungen Mann
beobachtet. Sie warnt ihren Vater. Der stellt Birgit zur Rede, es kommt
zu einer Krise in ihrer Beziehung. Daraufhin verschlechtert sich Lorenz
Zustand. Es besteht Lebensgefahr. Als diese Krise überstanden ist,
kann Birgit ihm erklären, dass der junge Mann ihr Sohn Toralf ist.
Dem neuen Glück steht somit nichts mehr im Wege.
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Bearbeitet am 5. Februar 2011