18. 11. 2003
In weiteren Rollen: Andreas Herder (Florian Posch), Stephan Ullrich
(Stefan Freud)
Regie: Celino Bleiweiß; Buch: Marian Dotzel; Kamera: Jürgen
Heimlich; Musik: Paul Vincent, Oliver Gunia
203. Für immer und ewig
Florian Posch hat öfter Schmerzen im Bauch und lässt sich
von Dr. Philipp Brentano untersuchen. Der Assistenzarzt findet heraus,
dass Florian Krebs und nur noch kurze Zeit zu leben hat ... Niemand soll
davon erfahren - auch Kathrin nicht. Inzwischen haben Kathrin und Florian
ihre Traumwohnung gefunden. Sie feiern, doch plötzlich bricht Florian
zusammen. Gemeinsam mit Dr. Brentano operiert Dr. Achim Kreutzer. Er überbringt
Kathrin die schlimme Nachricht. Kathrin will es nicht glauben und nimmt
den Kampf gegen den Krebs auf. Doch überall erhält sie die schreckliche
Bestätigung, dass Florian keine Chance hat. Nach und nach isoliert
sich Kathrin von ihrer Umwelt. Auch Sarah Marquardt ist betroffen, als
sie von Florians Diagnose hört. Ausgerechnet sie kann Florian durch
ihre Beherztheit wirklich eine Hilfe sein. Sie spricht mit Kathrin und
wirft ihr vor, sich den Tatsachen nicht zu stellen und Florian falsche
Hoffnungen zu machen. Dann bricht Florian in der Klinik zusammen. Die Operation
verläuft zunächst gut. Kathrin sieht ihre Hoffnungen bestätigt,
obwohl Achim und Philipp zur Vorsicht mahnen. Bei Florian kommt es zu einer
schweren Nachblutung. Schnell muss eine Entscheidung getroffen werden,
aber Florian will nicht noch einmal operiert werden, die Ärzte stimmen
dem zu. Kathrin kämpft wie eine Löwin um jede Sekunde, die sie
mit Florian noch verbringen kann. Sie muss aber einsehen, dass der Tod
manchmal eine große Erlösung ist. Für sie beginnt die schwerste
Stunde ihres Lebens.
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Bearbeitet am 16. April 2011