14. 7. 1998
In weiteren Rollen: Johanna Bittenbinder (Frau Severin), Oliver Grober
(Tommy), Wolfram Huschke (Nico Lambert), Ingeborg Lapsien (Gräfin
Schönweinstein)
Kamera: Jiri Machane; Musik: Norbert Schneider; Buch: Knut Boeser;
Regie: Rainer Wolffhardt
11. Alles oki-doki
Der Traum des Dirigenten Max Oldendorf, ein eigenes Sommerfestival
auf Schloss Steinfelden zu veranstalten, scheitert an Forderungen der Besitzerin.
Aber dafür rückt Jeanette Dobler-Fahrenholz wieder näher
an Max heran, und die Fahrt hinaus zum Schloss wird auf unerwartete Weise
doch noch ein Erfolg. - Frau Severin, Beas Patientin, der Max die lebensnotwendige
Behandlung bezahlt hat, kehrt nach geglückter Operation aus den USA
zurück. Und Tommy, ihr Sohn, der solange als Ziehkind im Hause Oldendorf
gelebt hatte, muss Abschied nehmen. Was besonders Max schwer fällt.
- Marlene findet mit Max' Hilfe eine neue Lehrstelle im Malersaal der Staatsoper.
Und Marlene stürzt sich mit Feuereifer in die Arbeit - und auf Jan
Bredow, den Leiter der Malerei. - Eine Gastspielreise führt Max schließlich
nach Mailand. Er will die Gelegenheit nutzen, um Abstand zu gewinnen, auch
von seiner Frau. Dort trifft er, von seinem Assistenten Daniel heimlich
arrangiert, auf Ingrid und Gitti. Mit einem Mal weiß Max genau, was
er will und immer wollte: Er will Ingrid und die Kinder. - Aber auch Ingrid
weiß, was sie will. Und das ist nicht Max, sondern Professor Becker,
der die Ausgrabungen in Peru leitet.
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Bearbeitet am 11. September 2004